Die Römer durften ihre Verstorbenen in der Stadt weder verbrennen noch bestatten. Deshalb lagen die römischen Friedhöfe stets außerhalb. Oft an den Ausfallsstraßen. So auch in Köln. Der „Totenmonat“ November bietet die Gelegenheit, sich einmal einen ganzen Nachmittag von 16–19 Uhr auf unterschiedlichste Weise mit den Kölner Nekropolen, dem Bestattungswesen, dem Grab- bzw. Totenkult und den Jenseitsvorstellungen in römischer Zeit zu befassen. Archäologen beantworten Ihre Fragen. Lassen Sie sich überraschen. Freier Eintritt. Jeder/jede, den/die das sicherlich spannende Thema interessiert, ist herzlich eingeladen.
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Foto | Römisch-Germanisches Museum