Lange Zeit konnte man glauben: das wird nichts. Jetzt aber steht sie endlich: die vergleichsweise filigrane Stahl-Glaskonstruktion, die demnächst den Bereich zwischen dem preußischen Wärterhaus und dem Erweiterungsbau zu einem besonderen Raumerlebnis werden lässt. Die Firmen rücken an. Bald ist der Terrazzoboden drin, sind die Türen eingesetzt, bestimmen Licht und Farben die Wände. Auch an anderen Stellen – von den Toiletten, über die Teeküche bis hin zur medientechnischen Ausstattung des Großraumes – geht es merklich weiter. Der Eröffnungstermin ist ja auch nicht mehr allzu fern …

 

Die Um- bzw. Neugestaltung des im Zuge der Bauarbeiten arg ramponierten Gartens unter dem Motto „Römisch Grün“ ist dagegen nach nur wenigen Wochen praktisch abgeschlossen. Er wird demnächst – wenn es grünt, blüht und durftet – überraschende Einblicke in die römerzeitliche Flora geben. Hoffen wir schon jetzt, dass sich vor allem der Rasen am 26. Mai bewährt …

 

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