Ganz so weit wie in einem Kinderlied des 19. Jahrhunderts ist es zwar noch nicht. Aber gut zwei Monate nach Baustelleneinrichtung schreitet der Weidener Erweiterungsbau doch erkennbar voran: Die Bodenplatte ist gegossen, die Verschalungen der Pfeiler und Wände, die später einmal das Flachdach tragen sollen, sind gesetzt. Hier und da noch Armiereisen. Die Außenmauern zu den Nachbargebäuden wachsen allmählich Stein für Stein in die Höhe. Die Querbinder und Deckenträger werden folgen. Damit nimmt auch die Architektur selbst konkretere Formen an. Bis zum nächsten Realisierungsschritt, den Dachdeckerarbeiten, ist es allerdings noch etwas hin …