Der Erweiterungsbau wird die gesamte Breite des Grundstücks einnehmen. Er kann aber nur auf die Grundstücksgrenzen gesetzt werden – so das unerwartete Ergebnis einer baustatischen Untersuchung bzw. eines Bodengutachtens -, wenn die benachbarten, lediglich schwach gegründeten Gebäude ertüchtigt und bis auf ca. 1,50 m Tiefe mit Beton unterfangen werden. Das geschieht derzeit. Deshalb bestimmen momentan teils verbaute Ausschachtungen und Erdhalden das Bild. Entlang der Mauern ist „aufgeschlitzt“. Die Baumaschinen finden kaum Platz. Das Baufeld gleicht einer Kraterlandschaft. Archäologisch Bedeutsames ist bei den Bodeneingriffen bislang noch nicht zutage gekommen. Vielleicht ja in den nächsten Tagen, wenn sich die Fläche besser überblicken lässt …

 

 

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