Allmählich spricht es sich rund: Das Weidener Römergrab muss man gesehen haben. Will man Köln und seine bedeutende Geschichte erleben, führt an ihm kein Weg vorbei. Das machen jetzt auch zwei neue Publikationen deutlich. In dem opulent ausgestatteten KÖLNGOLD von Matthias Hamann, dem Direktor des Museumsdienstes Köln, über Kölner Pretiosen ist es quasi eine „Kostbarkeit unter Gleichen“. Michael Markolwitz zählt es in seinem „besonderen“ Stadtführer „Köln auf dem zweiten Blick“ zu den verborgenen Schätzen. Er war eigens nach Weiden gekommen, um eines der ersten Exemplare dem Vorsitzenden des Fördervereins, Prof. Dr. Heinz Günter Horn, zu überreichen.